Dach für das Gartenhaus

Das neue Dach für’s Gartenhäuschen

Wer es noch nicht gemacht hat, der sollte sich sputen, denn der nächste Winter steht schon vor der Türe und da sollte doch das Gartenhäuschen noch winterfest gemacht werden.

Beim Gartenhäuschen genügt eine einfache Dachpappe. Es müssen hier nicht unbedingt neue Dachziegel verwendet werden. Doch auch das Decken eines einfachen Gartenhäuschens mit gewöhnlicher Dachpappe will gelernt sein.

Es gibt hier verschiedene Möglichkeiten wie die Dachpappe verlegt werden kann. Zum einen kann man die Dachpappe ohne Befestigung verlegen. Eine weitere Variante ist das Befestigen mit Nägeln oder aber auch das Verkleben der Dachpappe.

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Stechmücken sind keine Freunde

Stechmückenzucht in der Regentonne? – Nein Danke!

In fast jedem Garten, der etwas intensiver genutzt wird, sind sie beinahe Pflichtprogramm: Die Regenwassertonnen. Das Regenwasser wird aufgefangen und zum Gießen der Gartenpflanzen genutzt. Leider nutzen auch die Stechmücken diese Wasserreservoire zum Ablegen ihrer Eier. Denn dort können die Larven in aller Ruhe heranwachsen. Ein tolles Angebot der Gartenbesitzer, die sich dann im Gegenzug spätestens ab Mitte Juli über die Stechmückeninvasion ärgern.

Da man aber das Regenwasser gerne nutzen möchte, muss es doch auch einen Weg geben, die Stechmückenplage im Frühstadium bekämpfen zu können. Denn von den über 100 bekannten Mückenarten in Mitteleuropa legen die meisten ihre Eier vorzugsweise in Wasser ab. Eine Eiablage kann bis zu 200 Eier pro Mücke bedeuten. Bei guter Fütterung und ausreichender Wärme entwickelt sich die neue Mückengeneration innerhalb von zwei Wochen. Daher auch der stetige Anstieg der Mückenpopulation während des Sommers.

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Altersgerecht telefonieren

Senioren telefonieren auch gerne

Korrekt – denn für viele Senioren ist das Telefon das Tor zur Welt. Es lässt sich nicht leugnen, dass es in der heutigen Zeit viele Senioren gibt, die noch topfit sind. Sie brauchen das Telefon, um sich mit Gleichgesinnten zu verabreden. Doch viele sind gesundheitlich eingeschränkt und benötigen das Telefon somit zur Umsetzung alltäglicher Angelegenheiten oder aber auch, um den Kontakt zur Außenwelt halten zu können. Doch kommen viele Senioren nicht mehr mit den regulären Telefonen zurecht. Woran liegt es?

Kleine Tasten sind ein Greuel

Gerade die Augen machen es den Senioren oft schwer, die Zahlen auf kleineren Tastaturen lesen zu können. Daher ist die Anschaffung eines Großtastentelefons zu empfehlen. Diese gibt es mit unterschiedlicher Ausstattung von diversen Anbietern zu kaufen. Auf den gut doppelt so großen Tasten sind die Zahlen bestens lesbar, sodass jede Telefonnummer korrekt eingegeben werden kann.

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